Was ist Tierkommunikation?

 

Pferde

Damit ist der gedankliche Austausch zwischen Mensch und Tier gemeint. Dies geschieht durch Telepathie. Das heißt: Fühlen auf Entfernung.

Dadurch können seelische Vorgänge über eine Entfernung ausgetauscht werden. Dabei ist es unwichtig, wie groß die Entfernung ist.

Das bedeutet, das Lebewesen, mit dem man sich verbindet, kann direkt neben einem selber sitzen, oder am anderen Ende der Welt.

Die Entfernung hat also keinen Einfluss auf die Intensität oder das Ergebnis der Kommunikation.

Auch Tiere untereinander kommunizieren telepathisch. Ebenso auch Pflanzen. Uns Menschen ist die Fähigkeit, uns mit der Natur, den Tieren und uns untereinander zu verbinden, angeboren.

Jeder Mensch hat die gleichen Voraussetzungen, telepathisch zu kommunizieren.
Den meisten Menschen ist diese Gabe einfach nur nicht bewusst. Um sie wieder in den bewussten Teil unseres Gehirns zu bekommen, muss man die Tierkommunikation lernen, ähnlich wie eine Fremdsprache.

Welche Voraussetzungen müssen für eine Tierkommunikation erfüllt sein?

Grundsätzlich sollte von allen Parteien eine Bereitschaft zur Kommunikation vorhanden sein, denn Kommunikation ist immer ein Austausch von Informationen.

Wenn das Tier aus irgendwelchen Gründen nicht kommunizieren möchte, kann keine Tierkommunikation stattfinden.

Auch müssen alle Parteien, also das Tier, der Tierkommunikator und der Tierhalter, offen füreinander und für das Gespräch sein, welches auch nur auf einer vertrauensvollen Ebene stattfinden sollte, die das höchste Wohl aller Beteiligten zum Ziel hat.

Anlässe für eine Tierkommunikation

Die häufigsten Gründe für eine Tierkommunikation sind Fragen, ob das Tier Schmerzen hat, ob es ihm gut geht oder was man tun kann, damit es dem Tier besser geht.

Wenn Tiere Verhaltensauffälligkeiten zeigen, die der Besitzer nicht richtig deuten kann, wie z.B. Protestverhalten, Ängste etc. ist es sinnvoll, eine Tierkommunikation zu machen, um die Gründe dafür vom Tier selbst zu erfahren.

Aber auch Ankündigungen von Veränderungen, wie ein Umzug oder die Tatsache, dass ein anderes Tier in die Familie kommt, sind für Tiere oft hilfreich und vermeiden in vielen Fällen die Entstehung von Ängsten oder Protestverhalten.

Tierkommunikation bietet sich auch an, um von einem geliebten Tier Abschied zu nehmen und die Seele beim Übergang in die spirituelle, körperlose Welt zu begleiten und zu klären, was das Tier selbst dafür braucht.

Wichtig ist auch die Frage, ob das Tier auf natürliche Weise sterben möchte und wenn, wie der Übergang genau ablaufen soll, oder ob es die Hilfe vom Tierarzt in Anspruch nehmen möchte.

Oft sind es aber auch unverarbeitete Konflikte der Tierhalter, die eine Tierkommunikation mit dem bereits verstorbenen Tier erfordern, um den Tod besser verarbeiten und abschließen zu können.

Bei vermissten Tieren ist es für die Tierhalter natürlich von großer Bedeutung zu erfahren, wie es dem Tier geht, wo es ist und ob es womöglich freiwillig gegangen ist, (dies kommt gelegentlich bei Katzen vor) oder ob es sich lediglich verirrt hat.

Eine Tierkommunikation bietet sich somit für alle Unklarheiten zwischen Tierhalter und Tier an, um diese transparent zu machen und den nötigen Anschub zu liefern, diese aus der Welt zu schaffen.